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100% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0693, Farben und Farbwaaren Öffnen
Gerberei, nicht zum Färben benutzt werden. Bestandtheile: Gerbsäure ca. 20%; Gallussäure und ein gelblich grüner Farbstoff. Der Sumach findet in den Färbereien eine sehr mannigfache Verwendung, theils mit Eisenvitriol zur Hervorbringung grauer Farben
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0292, Krapp Öffnen
. Er wird beim Färben und Drucken baumwollener Waren sehr häufig gebraucht, mit Alaunbeize zu Rot, mit Eisenoxyd zu Lila, Violett und Schwarz, mit Eisen- und Thonbeize im Gemisch, mit oder ohne Sumach zu verschiednen Nüancen von Braun. Neben der gewöhnlichen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0042, Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) Öffnen
eine hinreichende Intensität der Farbe erzielt ist, das Tuch gewalkt, bis das Wasser klar bleibt. Das Vienneschwarz ohne Indigogrund wird durch Umziehen des Tuches in einer Abkochung von Blauholz, Gelbholz, Galläpfeln und Sumach, Lüften und Umziehen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0575, Färberei Öffnen
573 Färberei gewandelt werden, die vermöge ihrer sauren Eigen- schaften basische Farbstoffe festzuhalten vermag. Farbstoffe, die sich unmittelbar mit der Faser ver- einigen, heißen substantive Farben. Erst in neuerer Zeit hat man
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
, wie *Rhus coriaria L., R. cotinus L., und von Coriaria myrtifolia L. in Frankreich, welche als Sumach oder Schmack im Handel sind, die Schoten von *Caesalpinia coriaria Willd. in Südamerika und Westindien, als Dividivi bekannt, die Schoten von *Acacia
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0362, von Girardon bis Girgenti Öffnen
). Girasole, besonders rote, blaue und gelbe Korunde, wenn sie auf der konvexen Oberfläche heller schimmern, als die Farbe des Steins ist (vgl. Korund und Adular). Girāt, s. Giro. Giraud (spr. schiro), 1) Giovanni, Graf, ital. Lustspieldichter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0435, Bast Öffnen
verlaufen im B. auch Milchsaftgefäße, seltener finden sich in demselben Intercellularkanäle, welche Milchsaft führen, wie z. B. beim Sumach (Rhus). Um den B. zu gewinnen, trennt man mit Keilen, Beilen oder ähnlichen Werkzeugen die Rinde im Frühjahr
0% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0662, von Lackierte Waren bis Mutterlaugensalz Öffnen
662 Lackierte Waren - Mutterlaugensalz dam ist für dieses Öl der Hauptempfangsort, von wo dasselbe nach mehreren Faktoreien gelangt, in denen es mit Milch und Farbe zu Butter verarbeitet wird, da Holland nicht mehr der Nachfrage nach „echter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0609, Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) Öffnen
in immer stärkere Lohbrühen (Farben), welche neben Essig- und Milchsäure reichlich Gerbsäure enthalten, und behandelt die Häute dann in den Gruben wie das übrige Sohlleder. Bei der Schnellgerberei werden die meist durch Kälken enthaarten Häute
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0167, von Saffi bis Safran Öffnen
durch Kalk enthaart, mit dem Streicheisen behandelt, im Walkfaß gewalkt, durch umsichtiges Beizen und Schwellen vom Kalk befreit und dann in der Regel mit Sumach gegerbt werden. Dabei bringt man die Felle unter fortwährender Bewegung in immer stärkere
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0876, von Lachsenburg bis Lackarbeiten Öffnen
irgend einer andern Fischfamilie, da Größe und Färbung außerordentlich nach der Beschaffen- heit und dem Umfange des Wohnortes wechseln, ebenso wie die Farbe des Fleisches, dessen zartes Not wahrscheinlich mit dem roten Farbstoff vieler jener
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0015, Lederfabrikation Öffnen
besonders Knoppern, Valonia, Kino, Katechu, Gambir, Sumach, die Schoten von Caesalpina Coriana Gerbsäure. Die Rinde (Gerberrindej wird auf Schneidemaschinen zerkleinert und auf Lohmühlen, die im Princip den Kaffeemühlen gleichen, nur größer sind
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0038, Farbepflanzen Öffnen
Pflanzen braune Farbstoffe, und die an Gerbsäure reichen Gewächse gehören insofern zu den F., als die Gerbsäure zur Erzeugung schwarzer Farben benutzt wird. Rote Farbstoffe liefern ganz überwiegend Pflanzen aus den Familien der Cäsalpinieen u
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0868, von Gallus, St. bis Gallwespen Öffnen
, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 2 (Götting. 1848); Ebrard, Die iro-schottischen Missionskirchen (Gütersloh 1873). Gallusgerbsäure, s. Gerbsäuren. Gallussäure C7H5O5^[C_{7}H_{5}O_{5}] findet sich in Galläpfeln, Granatwurzelrinde, Sumach, Dividivi, im Thee
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0611, Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) Öffnen
(Färben in der Braut). Das ölgare L. ist nun gelb und besitzt einen eigentümlichen, nicht mehr thranigen Geruch. Es enthält aber immer noch etwas ungebundenes Fett und wird deshalb zunächst mit lauwarmer Pottaschelösung behandelt (s. Dégras), dann
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0699, von Kesselarmatur bis Kesselstein Öffnen
die im Fränkischen und in den Rheinlanden wohnenden K. Die K. waren schon 1386 in Nürnberg zünftig. Kesselfang, s. Ordalien. Kesselfarben (Krappfarben), im Zeugdruck die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben: Krapp, Kochenille
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0312, von Kesselarmatur bis Kestenholz Öffnen
für die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben, insbesondere von Campecheholz, Cochenille, Krapp, Sumach und Wau. Kesselhaube, Bassinet, Beckenhaube, eine Form des Ritterhelms im 12. und 13. Jahrh. (S. Helm, Bd. 9, S. 17 a
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0822, von Palencia bis Palermo Öffnen
wie außen waren sie mit einem sehr feinen und festen Stuck bekleidet, der in bunten Farben bemalt war. An der nach Osten gelegenen Hauptfacade führen 14 breite Eingänge in eine äußere Galerie, die durch eine Scheidewand von einer innern, den Hof
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0824, von Pales bis Palestrina Öffnen
822 Pales - Palestrina artikel sind Agrumi (1888: 69309 t), Essenzen und Pflanzensäfte, Olivenöl (713 t), Weinstein (1887: 2152 t im Werte von 3,2 Mill. Lire), Farb- und Gerbstoffe (1888: 29691 t), darunter hauptsächlich Sumach, Schwefel (4818
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0781, von Sedanschwarz bis Sedes Öffnen
. (bearb. vom preuß. Großen Generalstabe, ebd. 1875); Nienstädt, Die Schlacht bei S. (Mainz 1894). Sedanschwarz, eine auf wollenen Geweben er- zeugte Farbe. Echtes S. wird hervorgebracht, indem man den Stoffen in der Indigküpe einen dunkelblauen
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0021, von Fabae St. Ignati bis Fliet Öffnen
. Spitzen . Farbe , s. Kobalt (276). Farbkästen , s. Holzwaren . Farblacke , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0041, von Raffinade bis Rohrmelasse Öffnen
. Reseda . Resonanzböden , s. Holz . Resorcin , s. Fluoresceïn ; -blau, -färben, s. Res orcin
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0198, von Heiligenstein bis Herbstzeitlose Öffnen
als Gerbmittel dient, in Frankreich und England ebenfalls in Gebrauch gekommen ist und in Deutschland sich zu empfehlen sucht. Nach einem englischen Patent wird das Extrakt außerdem mit Vorteil an Stelle des Sumachs beim Färben und Drucken der Baumwolle
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0423, von Pflanzenwachse bis Pflaumen Öffnen
Früchten eines zu den Sumach-Arten gehörigen Baumes, Rhus succedanea, der sonach in ungeheuren Mengen dort wachsen muß, aber auch in Ostindien kultiviert wird. Dieses Wachs bildet in den kleinen braunen, nach Form und Größe etwas linsenähnlichen Früchten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0016, Lederfabrikation Öffnen
Schwellen erheben sich die durch den Samen niedergedrückten Teile, wodurch die Knötchen entstehen. Zuletzt wird das Leder mit geschmolzenem Hammelfett getränkt. Beim Gerben des Saffians verwendet man als Gerbmittel hauptsächlich Sumach, zuweilen